Sportfest

Ein wirklich gelungenes Sportfest im Wittenberger Arthur-Lambert-Stadion geht heute am 29.05. viel zu schnell zu Ende. 

Gegen 7.15 Uhr trudelten die ersten Pädagogen, Kinder und Eltern auf dem Sportplatz ein. Auch der Bus, der Kinder aus der Schule transportierte, wurde applaudierend begrüßt, sodass von Anfang an eine tolle Stimmung herrschte. Während der Erwärmung wurden die Helfer von unserem Sportlehrer Herrn Fabian eingewiesen, dass unser Sportfest mit seinen Einzel- und Wettkampfdisziplinen pünktlich starten konnte. Unkompliziert und top organisiert zogen die Klassen mit ihren Lernbegleitern und unterstützenden Eltern sowie Großeltern von Station zu Station. Besonders viel Spannung brachte der Staffellauf mit sich. Mal lag die eine, mal die andere Klasse vorne, sodass es bis zur Ziellinie sehr aufregend war. Auch das Zweifelderspiel erzeugte wie jedes Jahr viele Emotionen. 

Für das Catering war die Elternschaft unserer zweiten Klassen verantwortlich. Alle Teilnehmer wurden liebevoll mit Würstchen, Laugengebäck sowie Smoothies, Getränken und Eis versorgt. Nach einer ausgiebigen und tanzfreudigen Mittagspause waren alle sportlichen Werte eingereicht und die Urkunden fleißig geschrieben. Die Klassen nahmen wieder gesammelt Platz und nun wurde es noch einmal spannend. Nacheinander wurden die drei besten Sportler und Sportlerinnen im 50m Sprint, Schlagballweitwurf sowie Weitsprung gekürt. Einen Pokal gab es für die Sieger im Zweifelderball. Auch die Siegerklasse im Staffellauf erhielt einen Pokal. Große Augen machten alle Kinder als der riesige goldene Pokal jubelnd von der 4a in die Luft gehoben wurde.

Wir sind unglaublich stolz auf unsere Kinder. Ihr habt heute wirklich alles gegeben, ward fair zueinander, habt euch von ganzem Herzen angefeuert und vor allem Freude am Sport gehabt. Außerdem bedanken wir uns vielmals bei allen helfenden Händen. Es ist durchaus nicht selbstverständlich, dass so viele Eltern und Großeltern diesen Tag so aufmerksam unterstützen - daher ein großes DANKESCHÖN. Es ist schön, diese Gemeinschaft zu spüren.